Felix Hufschmid

Felix Hufschmid

Institut für Erziehungswissenschaft
Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt empirische Unterrichtsforschung

Raum: Raum 0.017
Regensburger Straße 160
90478 Nürnberg

Sprechzeiten

Raum 0.017, nach Vereinbarung. Bitte per Mail anmelden.

 

Vita

seit 06/2020

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Doktorand) am Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt empirische Unterrichtsforschung, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

seit 07/2013

Projektmanager bei Deurex AG / Produktmanager PURE und Biomere

10/2012 bis 03/2013

Studentische Hilfskraft im Lehrstuhl Außenwirtschaftstheorie und – politik, LMU München

01/2012 bis 06/2012

Werkstudent bei BF-Engineering GmbH, Geretsried

10/2017 bis 10/2019

Masterstudiengang Pädagogik mit Schwerpunkt Bildungsforschung und Bildungsmanagement an der Ludwig-Maximilians-Universität, München. Studienschwerpunkte: Umweltpädagogik, empirische Bildungsforschung

10/2013 bis 09/2016

Masterstudiengang Economics an der Ludwig-Maximilians-Universität, München. Studienschwerpunkte: politische Ökonomie, Bildungsökonomik

10/2009 bis 03/2013

Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität, München

Forschung

Schwerpunkte:

  • Vertrauens- und Misstrauensforschung
  • Pädagogische Beziehungen im Lern- und Leistungskontext
  • Schulentwicklungsforschung

Dissertationsthema:

„Die Bedeutung von emotionalem Vertrauen auf Schulentwicklungsprozesse -Einflussfaktoren und Gestaltungsmerkmale sowie der Bezug auf Leadership“

 

Publikationen

Beiträge bei Tagungen

2022

2021

Aktivitäten

Projekte

  • Beziehungsgestaltung, Autonomie und Soziale Eingebundenheit in der Schule - Partizipation und Wohlbefinden in pädagogischen Beziehungen

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. April 2020 - 31. März 2023
    Mittelgeber: andere Förderorganisation
    URL: https://www.basis-studie.de

    Die Qualitätpädagogischer Beziehungen zwischen Schüler*innen, Lehrpersonen und Elternspielt bei allen Schulakteuren für das Erleben von Selbstbestimmung, sozialerEingebundenheit und Wohlbefinden eine wichtige Rolle. Die Basis-Studie zieltdarauf ab, pädagogische Beziehungen an Preisträgerschulen des DeutschenSchulpreises differenziert auf ihre Merkmale hin zu untersuchen undZusammenhänge mit anderen im schulischen Kontext wichtigen Konstruktenaufzudecken. Vor dem Hintergrund der Selbstbestimmungstheorie (Ryan & Deci,2017) sowie des Empowerment-Konzepts (Schwalb & Theunissen, 2009) werdenpädagogische Beziehungen zwischen Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern sowiederen Bedeutung für das Empfinden von Selbstbestimmung, sozialerEingebundenheit, eigener Kompetenz und schulischem Wohlbefinden (Hascher, 2004)systematisch untersucht. Basierend auf einem Mixed-Methods-Design werden indrei Projektphasen Charakteristika pädagogischer Beziehungen aufSchüler*innen-, Lehrkraft- und Schulebene an Preisträgerschulen der Primar- undSekundarstufe analysiert. Die Ergebnisse aus den Analysen von standardisiertenFragebogenerhebungen, Leitfadeninterviews, Dokumentenanalysen sowieBeobachtungen münden in der Konzeption einer pädagogischen Werkstatt sowie Aus-und Weiterbildungsangeboten an Universitäten und Schulbehörden.

Lehre

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