Dr. Klaus Wild

Dr. Klaus Wild, Akad. Dir.

Leiter Praktikumsamt / Erasmusbeauftragter / ZfL-Studienberater LA GS/MS

Institut für Erziehungswissenschaft
Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt empirische Unterrichtsforschung

Raum: Raum 0.037
Regensburger Straße 160
90478 Nürnberg

Sprechzeiten

Sie können mich vormittags im Praktikumsamt unter der Nummer 0911 5302544 erreichen. Bei Bedarf erhalten Sie dann einen Telefonsprechstundentermin.

 

 

Vita

seit 2011 Leiter des Praktikumsamts und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt empirische Unterrichtsforschung
Rektor i. K. an der Ev. Schulstiftung in Bayern
Institutsrektor am Religionspädagogischen Zentrum Heilsbronn der Ev.-Luth. Landeskirche in Bayern
Promotion zum Thema „Wahrnehmungsorientierte Schulentwicklung“
Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Schulpädagogik der Universität Erlangen-Nürnberg
Lehrer an Hauptschulen in Mittelfranken
Studium für das Lehramt an Hauptschulen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Forschung

Schwerpunkte:

  • Entwicklung, Erprobung und Umsetzung des Konzepts einer „Wahrnehmungs- und wertorientierten Schulentwicklung (WWSE)“
  • Begleitung zahlreicher Schulen mit WWSE im In- und Ausland
  • Evaluation der Konzeption

Publikationen

Bücher

2022

2019

2010

Beiträge in Fachzeitschriften

Beiträge in Sammelwerken

2010

Sonstige

2019

Aktivitäten

Es wurden leider keine Aktivitäten gefunden.

Projekte

  • Verstetigung der „Wahrnehmungs- und werteorientierten Schulentwicklung“ (WWSE)

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. April 2017 - 31. März 2020
    Mittelgeber: Stiftungen

    Auf wissenschaftlicher, empirischer und theoretischer Basis soll das Schulevaluations-Instrument WWSE weiterentwickelt werden.

  • Fokusmuster interner Schulevaluation. Eine Sekundäranalyse empirischer Schulevaluationsdaten

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. April 2015 - 31. März 2018
    Mittelgeber: Stiftungen

    Zum einen sollen durch eine Sekundäranalyse der Daten von über 200 evaluierten Schulen Aufschlüsse über charakteristische Schwerpunkte oder Muster bei der Einschätzung von schulbezogenen Merkmalen durch die befragten Lehrkräfte, Eltern und SchülerInnen gewonnen werden. Solche Aufschlüsse können wichtige Erkenntnisse und Impulse für die interne Schulentwicklung an Schulen in ganz Deutschland und darüber hinaus erbringen. Zum anderen werden durch die Sekundäranalyse auch Hinweise für eine mögliche Weiterentwicklung des für die Evaluation verwendeten WWSE-Instrumentariums bzw. des zugehörigen Moderationsverfahrens erwartet.

Lehre

Keine passenden Datensätze gefunden.